Etwa ein Viertel der angebotenen Objekte in Austin und Seattle kosten monatlich weniger als noch vor einem Jahr trotz hoher Finanzierungskosten. Fallende Kaufpreise haben hier die Zinssteigerung aufgefangen. Allerdings trifft das auf Wohnobjekte in Florida oft nicht zu.
In zwei Städten Seattle und Austin, Texas haben es immerhin ein viertel aller Käufer geschafft ein Haus mit niedrigerer monatlicher Belastung zu kaufen als noch vor einem Jahr.
In Orlando, Florida gelang das nur 1,2% aller Käufer. In Jacksonville fielen die Preise bei 3,1% wahrend in anderen Metropolen im Sonnenstaat es weiter aufwärts ging mir dem Preisniveau. Orlando stieg 3,2% während Miami 7,4 % hoch ging und Tampa fast gleich blieb mit einer Steigerung von nur 0,2 %.
Sinkende Preise sollten eigentlich helfen die monatlichen Zahlungen das Wohneigentum für Hauskäufer attraktiver und erschwinglicher zu machen. Allerdings beobachten die Fachleute hier einen Trend der die Wohnungsnot nur noch zu verstaerken zu scheint. „Die Hohen Zinsen und niedrigeren Preise veranlassen viele potentielle Verkäufer länger in der gegenwärtigen Immobilie zu verbleiben. „ so der Economic Research Lead Chen Zhao. „Diese Haltung vieler Hausbesitzer verengt den Market und verhindert ein weiteres Fallen der Preise.“